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Sicherheit für Leichtfahrzeuge |
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Im Bestreben der Entwicklung eines geeigneten Nahverkehrsfahrzeuges, das kurz, leicht und dennoch sicher sein soll, fand eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Horlacher und Experten der Unfallforschung und Unfallmechanik statt. Herr Prof. Felix Walz von der Universität Zürich,
Herr Prof. Peter Niederer und Herr Robert Kaeser von der ETH Zürich trugen wesentlich dazu bei, dass erfolgreiche Sicherheitstests abgeschlossen werden konnten.
Crash-Tests
Durch eine Reihe von Crash-Versuchen konnten bestehende Vorurteile abgebaut werden; Leichtbau und Sicherheit schliessen einander nicht länger aus.
Dank modernster Materialien ist es heute möglich, dass auch kurze und leichte Fahrzeuge ausreichenden Aufprallschutz bieten können.
Der um und in die Fahrzeuge integrierte Horlacher-Stossgürtel bewies in allen Crash-Anordnungen seine Funktionstüchtigkeit. Sowohl die Front-Crashes gegen die Mauer, der Aufprall auf einen entgegenkommenden Audi 100, als auch die Seitenkollision wurden durch dieses neu entwickelte Bauprinzip so entschärft, dass die Insassen im Ernstfall eine reelle Ueberlebenschance hätten.
Die Horlacher Leichtfahrzeug-Konzepte haben also neben den bisher bewährten
Eigenschaften wie: leise, sparsam, leicht, durch das "sicher" einen grossen Schritt in Richtung Alltagstauglichkeit getan.
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VIDEOS von Crash-Tests |
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VideoClip/clip1.avi (city / wall, 1,4 MB)
VideoClip/clip2.avi (city / wall, close-up, 1,7 MB)
VideoClip/clip3.avi (city / audi, side-view, 0,5 MB)
VideoClip/clip4.avi (city / audi, top-view, 0,7 MB) |
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Horlacher AG Fiberglass, Güterstrasse 9, 4313 Möhlin, Schweiz, Telefon +41 (0)61 851 21 18, |
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