Horlacher AG
 
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Fahrzeugbau
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Abteilung Fahrzeugbau spacer
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Die Abteilung Fahrzeugbau (Forschung und Entwicklung (F&E)) der Firma Horlacher befasst sich hauptsächlich mit der strukturellen und gestalterischen Entwicklung der Leichtbauweise für Elektro- bzw. alternativ-betriebene Fahrzeuge, mit dem Ziel, die Vorteile der Verbundwerkstoffe so einzusetzen, dass die Ansprüche an erhöhte Energieeffizienz sowie an Insassensicherheit gleichermassen erfüllt werden können.

Diese Unterabteilung der Firma Horlacher wurde 1985 von Max Horlacher gegründet.

Diverse Studien und Entwicklungsprojekte auf dem Gebiet des (Elektro-) Leichtfahrzeugbaues haben seither dazu beigetragen, Vorurteile, wie beispielsweise:

geringe Reichweite
zu niedrige Geschwindigkeit
ungenügende Sicherheit
unattraktives Design
kein Fahrvergnügen
mit denen (Elektro-) Leichtfahrzeuge oft behaftet sind, zu widerlegen.

 
   
Prototypen    
   
Das Produkt    
     
Das "Produkt", welches die Abteilung Fahrzeugbau anbietet, ist die umfassende Erfahrung bei der Entwicklung von Leichtbau-Fahrzeugkonzepten.

Flexibel und rasch können qualitativ-hochstehende Prototypen angefertigt,bzw. neue Verarbeitungsmethoden angewendet und getestet werden.

Darüberhinaus steht die Horlacher AG in Zusammenarbeit mit Unternehmen bzw. Institutionen folgender Spezialgebiete: Verbundwerkstoff-Technologie, Antriebs- und Batterie-Technologie, mechanisches und technisches Ingenieurwesen, Insassensicherheit, Fahrzeugdesign und Aerodynamik, CAD Engineering und Dokumentation.

Mit diversen Projekten, z.B. Langstreckenfahrten, Langzeittests, Crashtests, Designstudien und Herstellungskonzepten, hat Horlacher nationale und internationale Anerkennung erlangt und wird deshalb von den Kunden als Entwicklungspartner geschätzt.
   
   
Zu den Kunden der Horlacher Abteilung Fahrzeugbau gehören:

SMUD Sacramento Utility, Sacramento (USA)
BFE, Bundesamt für Energie, Bern (CH)
Pantila Ltd., Bangkok (Thailand)
ETH Zürich, Abt. Biomechanik, Zürich (CH)
HTL Horw, Projekt Leichthybrid, Horw (CH)

Die Abteilung Fahrzeugbau hat diverse Entwicklungen und Designs patentrechtlich angemeldet, bzw. als Modelle schützen lassen.
   
     
Der Markt    
     
Bedingt durch das stark zunehmende Interesse der Gesellschaft an verbrauchsärmerer, oder gar abgasfreier Mobilität hat die Leichtbauweise einen neuen Stellenwert erhalten.

Was in der Luft- und Raumfahrt, bzw. im Rennwagenbau schon längst selbstverständlich ist, wird nun auch für den Waggon- oder Fahrzeugbau interessant. Aus diesem Grund werden auch vermehrt leichtere Kunststoffe im Fahrzeugbau eingesetzt.

Es ist eines der wichtigen Ziele der Firma Horlacher, den Beweis der Funktionalität sowie der rationellen Produzierbarkeit von leichten, selbsttragenden Verbundwerkstoff-Karosserien zu erbringen und sie für Fahrzeughersteller attraktiv zu machen.

Mit diesem Hintergrund führt Horlacher seit mehreren Jahren Entwicklungs- projekte sowohl für private Unternehmen als auch für staatliche Institutionen aus.

Es bestehen diverse Kontakte zu grossen Automobilfirmen, welche durch gegenseitigen Informationsaustausch und durch Präsentationen gepflegt werden.
   
   
Prototypen    
   
     
     
   
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    Horlacher AG Fiberglass, Güterstrasse 9, 4313 Möhlin, Schweiz, Telefon +41 (0)61 851 21 18,